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Zwangsstörungen personzentriert verstehen. Theorie und Supervision

Freitag, 22.02.2019, 16.00 - 20.00 Uhr
Samstag, 23.02.2019, 10.00 - 18.00 Uhr

In diesem Seminar wollen wir uns vorhandenen – theoretischen – personzentrierten Konzepten
der Begegnung und Behandlung von Personen mit Zwangsstörungen widmen, diese erörtern
und diskutieren. Dabei soll eine Verknüpfung mit der praktisch-therapeutischen Arbeit bzw. dem
eigenen Kontakt mit betroffenen Menschen erfolgen.
Folgende Fragen versuchen wir gemeinsam aufzugreifen und zu beantworten:
Was ist, phänomenologisch betrachtet, das Typische am Zwanghaften? Welche Formen von
Zwängen gibt es? Unter welchen Symptomen leiden Betroffene bzw. in welchem Zusammenhang
stehen diese mit dem Beziehungserleben von TherapeutInnen und KlientInnen? Was bedeuten die
Diagnose und Differentialdiagnosen von Zwangsstörung und zwanghafter Persönlichkeitsstörung?

Ort: Forum-Zentrum, Schanzstraße 14/Top 3.3, 1150 Wien

Kosten: € 238,-

Zahlungsschluss: 6. Februar 2019

Anmeldeschluss: 28. Jänner 2019

Anrechenbarkeit: Fachspezifikum: 8 Stunden Theorie-Wahlpflicht (Kat. 1, 2, 3) und 7 Stunden Supervision-Wahlpflicht

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Sie können sich für diese Veranstaltung anmelden und erhalten per E-Mail eine Kopie ihrer Anmeldung.
Falls Sie keine Kopie erhalten setzen Sie sich bitte mit dem Seminarleiter in Verbindung.

Anmeldungen sind erst nach Bestätigung durch den Seminarleiter verbindlich.

Veranstalter:

Zeichenerklärung:

Anrechenbar für

Theorie
Selbst-
erfahrung
Super-
vision
Pflicht
Wahl-
pflicht
Fort-
bildung
Propä-
deutikum